AlOlaf's Log (Danish/German/Norwegian)

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Re: AlOlaf's Log (Danish/German/Norwegian)

Postby AlOlaf » Thu Aug 15, 2019 1:29 am

Es ist oft schwer zu wissen, was für ein Mensch jemand wirklich ist, wenn alles glatt läuft und es keine Probleme gibt. In solchen Zeiten tragen manche eine Art Maske, die nur das zeigt, was der Träger glaubt, andere gerne sehen wollen. Aber sollte der Träger Probleme haben und unter Druck gesetzt werden, wird es schwieriger, die Maske anzubehalten.

Ich trage selbst eine solche Maske, indem ich bei meiner Arbeit in einem Autohaus so tue, als ob mich Autos interessieren würden. Dabei verberge ich die Tatsache vor meinen Mitarbeitern, dass ich mich freuen würde, wenn es gar keine Autos gäbe. Aber der Job besteht fast ausschließlich aus dem Umgehen mit Autos und ich brauche das Geld. Ohne Autos würde ich wahrscheinlich in einem Pappkarton unter einer Überführung wohnen und Hundefutter essen müssen. Aber dann würde ich zumindest von meinem Chef frei sein.

Mein Chef trägt, solange alles gut läuft, die Maske eines fürsorglichen Christen: Er zitiert gern Bibelverse und gibt Beratung darüber, wie man ein Gott wohlgefälliges Leben führt. Sollte aber etwas schiefgehen, wofür er möglicherweise verantwortlich gemacht werden könnte, verschwindet sofort die Maske und alles, was man sehen kann, ist sein bisher verborgenes schwarzes Herz. Er schreckt vor nichts zurück, um den Druck auf sich zu beseitigen, inklusive sich in ein bösartiges und wahnsinniges Wesen zu verwandeln, das die eigene Haut zu retten versucht, indem es anderen die Schuld in die Schuhe schiebt.
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Re: AlOlaf's Log (Danish/German/Norwegian)

Postby AlOlaf » Wed Aug 28, 2019 7:24 pm

Ich habe das Gefühl, dass mir die Zeit davonläuft. Meine für Anfang Oktober festgelegte Deutschland-Reise und die dazugehörige C2-Prüfung scheinen rasend schnell auf mich zuzukommen. Was die Vorbereitung angeht, habe ich bisher lediglich einen aus der Literaturliste des Goethe-Instituts gewählten Roman durchgelesen, über den ich im Examen schreiben soll. Das ist doch wenigstens etwas, aber ich hätte eigentlich auch schon längst mit meinem Übungs- und Testbuch „Mit Erfolg zum Goethe-Zertifikat C2: GDS“ anfangen sollen; stattdessen liegt das Buch einfach in meinem Zimmer herum wie irgendeine Art von Wohnungsdekoration.

Ein Grund dafür, weshalb ich dieses hilfreiches, wenn nicht unentbehrliches Vorbereitungsbuch vernachlässige und daher meinem Vorbereitungszeitplan hinterherhinke, besteht darin, dass der besagte Roman von einem Österreicher geschrieben wurde und vollgestopft mit rätselhaften Österreichischen Begriffen ist. Zuerst habe ich versucht, die Bedeutung dieser Wörter aus dem Kontext zu erschließen, musste aber nach kurzer Zeit aufgeben und meiner zwanghaften Persönlichkeit zuliebe jedes einzelne unbekannte Wort im Wörterbuch nachschlagen. Das war zwar mühsam und hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen, aber ich bin froh, es gemacht zu haben, denn ich lese das Buch jetzt ein zweites Mal, diesmal laut, und es macht mir Spaß, weil ich alles genau verstehe und keine Pausen zum Nachschlagen machen muss.

Ich denke, es wäre sicherlich vorteilhaft, wenn ich vor der Reise noch weitere Bücher lesen würde. Seit Jahren hatte ich vorgehabt, insbesondere zwei dicke Wälzer zu lesen, aber YouTube ist immer wieder irgendwie dazwischengekommen. Ich möchte mit diesen zwei Büchern dasselbe machen wie bei dem österreichischen Roman (lesen/nachschlagen, dann laut lesen). Da jedes der beiden von einem deutschen Autor verfasst wurde, dürften sie wohl weniger unbekannte Wörter enthalten als das österreichisches Werk. Sollte sich aber herausstellen, dass das nicht der Fall ist, bin ich mit iPad und dict.cc bereit.

Nun gilt es, immer daran zu denken, dass das Vorbereitungsbuch unbedingt noch vor der Abreise durchgearbeitet werden muss. Ich hoffe, die Zeit reicht dafür noch aus.
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Re: AlOlaf's Log (Danish/German/Norwegian)

Postby tungemål » Wed Aug 28, 2019 9:04 pm

Wird interessant, über die Goethe-Prüfung zu hören. Machst du auch Sprechübungen, und welche?
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Re: AlOlaf's Log (Danish/German/Norwegian)

Postby AlOlaf » Wed Aug 28, 2019 10:34 pm

Erfreulicherweise habe ich eine deutsche Austauschpartnerin, die ihr schon ausgezeichnetes Englisch aufrechterhalten möchte. Wir unterhalten uns wöchentlich per Skype, eine Stunde auf Englisch, dann eine Stunde auf Deutsch. Ich habe wirklich Glück gehabt, denn sie ist Deutschlehrerin and gibt mir äußerst wertvolle Korrekturen und Kommentare.

Ich denke, ein norwegischer Muttersprachler wie du sollte keine großen Schwierigkeiten haben, interessierte Deutsche zu finden.
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Re: AlOlaf's Log (Danish/German/Norwegian)

Postby Nogon » Thu Aug 29, 2019 5:13 pm

Ich würde nur zu gerne wissen, welchen österreichischen Roman du gelesen hast. Und natürlich auch, wie er dir gefallen hat. Ich bin immer auf der Suche nach interessanter Literatur.

Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich grün vor Neid werde, wenn ich deine deutschen Beiträge hier lese. Wenn ich nur in der Lage wäre, ein ähnlich ausgefeiltes Schwedisch zu schreiben! Ich kann mir nicht vorstellen, dass dir die Prüfung missglückt.
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Re: AlOlaf's Log (Danish/German/Norwegian)

Postby AlOlaf » Fri Aug 30, 2019 5:28 am

tungemål wrote:Wird interessant, über die Goethe-Prüfung zu hören. Machst du auch Sprechübungen, und welche?

Verzeihung. Ich habe soeben das Wort “Sprechübungen” im Wörterbuch nachgeschlagen und jetzt ist mir klar, dass ich deine Frage falsch verstanden habe. Ich versuche nun, dir eine angemessenere Antwort zu geben:

Ich denke mir ständig Übungen aus, um meine Aussprache zu verbessern. Zum Beispiel habe ich vor einigen Wochen meiner Austauschpartnerin einen Text vorgelesen, wobei sie mich darauf aufmerksam machte, dass ich das “r” in ”Amerika” nicht richtig ausgesprochen hatte. Danach holte ich einige Aufnahmen aus meinem FSI-Kurs, in denen die Wörter “Amerika” und “Amerikanerin” ausgesprochen werden, hörte sie genau an und versuchte, sie nachzuahmen. Zu diesem Zweck machte ich mittels Audacity eine Aufnahme mit Pausen, damit ich meine eigene Aussprache mit der des Muttersprachlers vergleichen konnte. Das Ergebnis war ein Schock. Ich hatte schon lange mit den Aufnahmen dieses Kurses gearbeitet und hatte gedacht, meine Aussprache des “r”-Lauts wäre in Ordnung. Doch der Vergleich zeigte eindeutig, das dies nicht der Fall war. Bis dahin hatte ich keine Ahnung davon gehabt, weil ich zu selbstgefällig und/oder faul gewesen war, um meine eigene Stimme aufzunehmen und den wichtigen Vergleich zu machen.

Als Nächstes versuchte ich, im Internet einen passenden Zungenbrecher zu finden-ohne Erfolg. Dann begann ich “Amerika, Amerikaner, amerikanisch, Amerikanerin” zu sagen. Wieder und immer wieder. Allein zu Hause und im Auto. Jeden Tag. Bis zum Gehtnichtmehr. Inzwischen habe ich ein bisschen Fortschritt merken können, also mache ich weiter. Aufnehmen, vergleichen und wiederholen, das ist alles, was ich kenne.

Der deutsche “ch”-Laut wie in “ich” bereitet mir auch Schwierigkeiten. Die Wörter “schließlich” und “tatsächlich” sind für mich besonders tückisch. Sobald ich das “r” unter Kontrolle habe (wann immer das auch sein wird), werde ich diese “ch”-Wörter auf die selbe Art und Weise packen.

Laut einigen Deutschen ist meine Satzmelodie nicht schlecht, aber ich habe noch nie gezielt daran gearbeitet. Ich habe mich zwar mit ein paar Phonetik-Selbstlernkurse beschäftigt, aber ich glaube, der Schlüssel zur Satzmelodie liegt einfach darin, so viel gesprochenes Deutsch wie möglich zu hören.

Ich weiß nicht, ob du Nutzen daraus ziehen kannst, denn Menschen lernen unterschiedlich. Jedenfalls wünsche ich dir viel Erfolg beim Deutschlernen.


Nogon wrote:Ich würde nur zu gerne wissen, welchen österreichischen Roman du gelesen hast. Und natürlich auch, wie er dir gefallen hat. Ich bin immer auf der Suche nach interessanter Literatur.

Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich grün vor Neid werde, wenn ich deine deutschen Beiträge hier lese. Wenn ich nur in der Lage wäre, ein ähnlich ausgefeiltes Schwedisch zu schreiben! Ich kann mir nicht vorstellen, dass dir die Prüfung missglückt.

Danke für die freundlichen Worte! Der Titel des Romans ist “Der Trafikant” von Robert Seethaler. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Das Goethe Institut bietet zwei Möglichkeiten für die Prüfung und ich habe mir dieses Buch ausgesucht, weil es auch einen Film und ein vom Autor gelesenes Hörbuch gibt. Ich muss sagen, ich war vom Film enttäuscht, aber das Hörbuch klingt zufriedenstellend österreichisch.
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Re: AlOlaf's Log (Danish/German/Norwegian)

Postby tungemål » Fri Aug 30, 2019 1:05 pm

Danke für die Tipps.
Dem "ich"-Laut habe ich keine probleme mit, denn es auch im Norwegischen gibt.
Dem "Zäpfchen-R" dagegen... Ich habe aufgegeben ein deutsches Zäpfchen-R auszusprechen (zu schwer) und nutze stattdessen mein Zungenspitze-R.

AlOlaf wrote:...Der deutsche “ch”-Laut wie in “ich” bereitet mir auch Schwierigkeiten. Die Wörter “schließlich” und “tatsächlich” sind für mich besonders tückisch. Sobald ich das “r” unter Kontrolle habe (wann immer das auch sein wird), werde ich diese “ch”-Wörter auf die selbe Art und Weise packen.

Laut einigen Deutschen ist meine Satzmelodie nicht schlecht, aber ich habe noch nie gezielt daran gearbeitet. Ich habe mich zwar mit ein paar Phonetik-Selbstlernkurse beschäftigt, aber ich glaube, der Schlüssel zur Satzmelodie liegt einfach darin, so viel gesprochenes Deutsch wie möglich zu hören.
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Re: AlOlaf's Log (Danish/German/Norwegian)

Postby Nogon » Fri Aug 30, 2019 2:04 pm

AlOlaf wrote:Der Titel des Romans ist “Der Trafikant” von Robert Seethaler.


Ah ja, über Seethalers "Trafikant" habe ich viel Gutes gehört. Ich habe ein anderes Buch von ihm gelesen ("Ein ganzes Leben"), das ich nicht schlecht fand, aber auch nicht so gut, dass ich unbedingt alles von ihm lesen möchte.
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Re: AlOlaf's Log (Danish/German/Norwegian)

Postby PeterMollenburg » Sat Aug 31, 2019 11:20 am

Salut AlOlaf,

Je viens de décider d'écrire quelque chose ici, en français. Pourquoi ? Eh bien, je ne peux pas comprendre ce que tu écris toi-même, en danois, en allemand ou en norvégien (si tu l'as fait en norvégien, je n'en ai aucune idée... tout ce que je sais c'est que tu écris en langues germaniques quoi). Non, c'est pas une punition que j'ai décidé d'écrire à la française, je veux tout simplement ajouter le français ici en liste de langues germaniques. Oui, c'est ça dès maintenant, le français sera aussi une langue germanique, pas vrai ? D'accord :twisted: ?

La raison pour laquelle que je t'énerve avec cette langue qui vient d'inscrire à ta liste germanique, c'est que je viens de regarder un épisode d'une série-documentaire française, appelée Drôles de villes pour une rencontre. Cette épisode se déroulait au Danemark, plus précis à Aarhus. Pendant l'épisode, on a visité Aarhus à cause, en somme, du bonheur. Le Danemark, comme tu le sais déjà, je m'en doute, a été couronné le pays le plus heureux au monde, tandis que Aarhus est classée la ville où se trouvent les gens les plus heureux du pays le plus heureux au monde. J'ai pensé à toi, AlOlaf. Les sons du danois sont un peu bizarre, je te l'admets, mais, j'avais un petit sentiment, c'est-à-dire, une envie, de vouloir apprendre cette langue, si seulement parce qu'on habite bien ou pépère là-bas. Les gens y sont heureux. C'est un petit coin de paradis, même si au lieu de plages ensoleillées on y trouve des champs et peut-être quelques plages pluvieuse ?

Avant que te ne me le dises... ouais, je le sais, le bonheur est pour la plupart une attitude. Mais dans une ville où on a tellement de confiance en l'honnêteté des concitoyens qu'on laisse notre petit nouveau-né endormi dans un landeau à l'autre côté de la rue pendant qu'on boit un café avec un ami et se bavarde de tout et de rien.... ben, j'ai un petit sentiment de envie, quoi.

J'espère que tout va bien avec tes langues AlOaf ! C'est en français ici aussi parce qu'un très gros méchant examen de français s'approche et j'en ai un peu peur, donc il faut que je m'entraîne ! À bientôt mon ami ! ;)
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Re: AlOlaf's Log (Danish/German/Norwegian)

Postby AlOlaf » Sun Sep 01, 2019 1:09 am

Hallo PeterMollenburg,

was für ein kühner Schachzug, Französisch in eine germanische Sprache zu verwandeln! Das ist eine bahnbrechende Entwicklung. Weiß du, Ich freue mich darüber, dass du hier bist und so schreibst. Da jeder von uns bald eine wichtige Prüfung ablegen wird, wäre es sicherlich ratsam, wenn wir so viel wie möglich in unseren jeweiligen (germanischen) Sprachen schreiben würden. Und warum nicht auf diese Art und Weise? Wir kennen ja denselben äußerst vielseitigen Dolmetscher, Herrn/Monsieur Google.

Du weißt schon, dass ich deine Zuneigung zu Dänemark teile. Das Land hat etwas märchenhaft in sich und die Menschen, die ich dort getroffen habe, waren fast alle gutmütig und sympathisch. Sind die Dänen glücklich? Das weiß ich nicht, aber Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich glücklich wäre, wenn ich dort wohnte.

Aber die Sprache! Nie in meinem Leben habe ich etwas Vergleichbares erlebt. Wie eine hörbare Flüssigkeit ist sie, mit einer sehr starken Anziehungskraft, aber auch mit Fangzähne. Wer glaubt, dass sie sich leicht nachahmen lässt, wird gebissen. Ich weiß, ich bin unzählige Male gebissen worden. Aber ich kann nichts dafür, ich will mehr davon. Sobald ich mit der Prüfung fertig bin, kehre ich zurück zu Dänisch, und zwar ernsthaft.

Ich hoffe, es geht dir gut, PeterMollenburg. Ich auch habe Angst vor meiner Prüfung und es bleibt mir wenig Zeit. Ich muss wirklich an die Arbeit. Mach‘s gut, Kumpel!
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