Werk, Obair, Rad, Kazi - the four steps to success

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Vedun
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Re: Werk, Obair, Rad, Kazi - the four steps to success

Postby Vedun » Wed Oct 07, 2020 10:42 pm

Jeder weiß, oder zumindest in der Schule gelernt hat, dass es fünf Platonische Körper gibt - Würfel, Tetraeder, Oktaeder, Dodekaeder und Ikosaeder.
Jeder Platonische Körper ist auch ein regelmäsigeß Polyeder. Aber es gibt mehr regelmäsige Polyeder. Wie viel, man könntet fragen? 48 - zumindest 48; es könnte sein, das es noch mehr gibt. Wir wissen die genaue Anzahl definitiv noch nicht.
Es gibt mehrere Haken, die diese Anzahl erlauben. Einige von ihnen führt zu dunkle Geometrie...

Die 48 regelmäsige Polyeder
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Re: Werk, Obair, Rad, Kazi - the four steps to success

Postby Vedun » Fri Nov 20, 2020 7:31 pm

Vor ungefähr zehn Jahre traff ich einen Kerl an, der sagte, dass man eine Sprache nur dann wirklich spricht, wenn er "Die Gurke ist im Kühlschrank" in der Sprache sagen kann. Der Grund dafür ist, dass 'Gurke' und 'Kühlschrank' sind allgemeine, einfache Wörter für alltägliche Sachen, jedoch man benutzt die nicht oft. Das heißt, sie Teile vom 'passiven Wortschatz' sind.
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Re: Werk, Obair, Rad, Kazi - the four steps to success

Postby Vedun » Sun Nov 29, 2020 9:18 pm

Diese Woche gab es schwarzer Freitag. Ich wollte neue Bücher zu kaufen, aber ich hatte noch nicht das derzeitige gelesen. Also kaufte ich mir ein neues! :D
Ich bin noch nicht vollständig sicher, worüber das Buch ist, aber es schien sehr interessant zu sein, als ich seine Seiten blätterte durch. Nach was ich sah, als ich blätterte durch, und was auf der Rückseite schrieb, geht es um menschlichen Geist und Erkenntnis und wie sie sich gestalten. Der Grund, weshalb überhalb erst ich es überprüfen wollte, ist allerdings, das es viele Bezüge zu ihm in der Populärkultur gibt. Vielleicht werde ich jetzt ein bisschen mehr ausgebildet.
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Re: Werk, Obair, Rad, Kazi - the four steps to success

Postby Vedun » Wed Dec 02, 2020 9:07 pm

Ich meine, dass ich bald in einer anderen Sprache hier wieder schreiben werde. Jetzt verstehe ich fast alle von deutschen Videos mit weniger Mühe. Meiner Hauptengpass ist, dass es mir kaum fällt ein, worüber ich schreiben soll. Vielleicht über verschiedene Spracherscheinungen oder über was ich heute geliest habe. Es ist an der Zeit, dass ich häufig Schreiben übe.
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Re: Werk, Obair, Rad, Kazi - the four steps to success

Postby Vedun » Thu Dec 24, 2020 7:10 pm

Die meisten Leute wissen, dass Gliedmaßen aus Flossen sich entwickelten. Aber woraus entwickelten sich überhaupt erst Flossen? Nach eine populäre Theorie erschienen sie als Kiemen. Aber nach einer anderen, vielleicht mehr populären, Theorie erschienen sie unmittelbarweise aus dem Körper. Also, was ist los damit?
Eigentlich sahen die Vorfahren der Wirbeltiere wie Würmer aus - sie hatten ein runder Querschnitt, deswegen sie mit mehr Mühe schwammen. Also jede Veränderung, die sie mehr stabil machte, wäre behilflich. Wie es der Zufall so wollte, dehnte sich der Querschnitt ihrer Körper etwa in einer hinuntergekehrten U Form, und das ermöglichte höhere stabilität beim Schwimmen.
Etwas später verdoppelte sich das Gen der U-Dehnung. Eine von der Kopien wirkte auf das vordere Teil des Tieres, die andere - auf das hintere. In der mitte, wo die beiden Kopien wirkten, machte sie sich zunichte. Die daraus resultierenden Vorsprungen dehnten sich später noch mehr und so wurden sie die ersten Gliedmaßen, bzw. Flossen.

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f Flosse
f Gliedmaße
f Kieme
sich entwickeln aus
anscheinend
heutzutage
überhaupt erst
erscheinen
nach D
m Vorfahre
n Wirbeltier
m Querschnitt
f Veränderung
stabil
behilflich sein
wie es der Zufall so wollen
dehnen
f U form
n Gen
f Kopie
auf etw wirken
zunichtemachen
daraus resultierend
Vorsprung
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Re: Werk, Obair, Rad, Kazi - the four steps to success

Postby Vedun » Tue Dec 29, 2020 3:57 pm

Eine weitverbreitete Irrglaube ist, dass Schlangen renken ihren Kiefer aus, wenn sie ihren Beuten verbrauchen. Eigentlich ist das falsch, eine Schlange kann ihren Kiefer mehr als einen Mensch nicht ausrenken.
Um ihre Beute zu verzehren, müssen sie sich auf etwas andere zu verlassen, und nämlich ihren viele Schädelgelenke. Reptilien, im Gegensatz zu Säuger, haben Gelenke in ihren Schädel und sie können sie zu bewegen. Schlangen haben noch mehr Gelenke in ihren Schädel als die andere Reptilien, also ihren Schädel noch mobiler sind.
Zusätzlich können die Schlangen beiden ihren Hälften ihrer Kiefer gegeneinander zu bewegen, als ob sie die Stufen einer Leiter rausklettern. So schlucken sie ihre Beute. Draussen sieht diese Handlung wie eine Ausrenkung aus, und vielleicht so begann der populäre Mythos.

New vocab:

Code: Select all

weitverbreitet
Irrgluabe, Misverständnis, Auffassung, Fehleinschätzung
Schlange
aushängen, ausrenken, auskuppeln, aushaken
m Kiefer
verbrauchen, konsumieren, verzehren
Beute
tatsächlich
auf etw. sich verlassen,  vertrauen
nämlich
n Gelenk, n Geleich
m Schädel
f Leiter
Stufe
n Reptil
m Säuger, n Säugetier
im Gegensatz zu, im Unterschied, anders als
noch mehr
Hälfte
zusätzlich, außerdem
m Mythos
klettern
schlucken, verschlucken
Handlung, f Aktion
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