Chmury - Un Cielo Claro

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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Mon Sep 30, 2019 7:49 am

Heute draußen ist es sehr bewölkt, alles ist grau und die Blätter des Eucalyptusbaums der hinter meinem Haus steht, wehen im Wind. Ich bin noch krank und fühle mich ein bisschen verstopft, als ob mien Kopf voll Wolken ist, aber trotzdem geht mir alles ziemlich gut.

Ich bin gerade angefangen mit einem neuen Buch das um Schlaf geht und heißt 'Warum schlaffen wir', oder auf Englisch, Why We Sleep, und es ist geschrieben von Matthew Walker. Ich habe schon vierzig Seiten gelesen und es gefällt mir schon. Schlaff und Traumen faszinieren mir schon sehr lange und außerdem seit einigen Jahren, habe ich es schwer gehabt, eine richtige erholsame Nachtruhe zu erreichen. Ich habe viele Zeiträume in den letzten sechs Jahren erlebt, worin ich nur zwischen drei bis fünf Stunden Schlaf pro Nacht erreichen konnte. Glücklicherweise seit einigen Monaten schlafe ich wieder viel besser. Also Schlaferforschung interessiert mich viel.

Das Leben ist fremd oder? Ein Augenblick stehen wir irgendwo und das nächstes woanders. Dasselbe passiert mit unseren Stimmungen, unseren Glauben, Haltungen, Interessen, mit allem. Das Leben ist ein endloser Schmelztiegel von Wandel, worin Vielfalt und Neuheit sind wie Künstler die Farbe und Schönheit zur Erlebnisse des Lebens bringen. Ich verspreche, dass ich nicht gerade gekifft habe, aber ich weiß nicht woher das alles gekommen ist.

Eine Frage für Euch. Ich denke, dass ein neues Übungsheft voll Grammatikübungen würde mir gut tun. Also könnt ihr mir was gute Grammatikbücher voll Übungen empfehlen? Vielen dank im Voraus.
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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Wed Oct 02, 2019 8:18 am

Ich habe das Video unten schon vielmals geguckt, und weil ich es gerade jetzt nochmals geguckt habe, dachte ich es hier hinzufügen und auch ein bisschen über das Besitzen von wenigen Sachen, beziehungsweise, Minimalismus, zu schreiben.

Erstens, leben einige von Euch minimalistisch? Ob bewusst und freiwillig, oder unbewusst weil es einfach ein Teil von Euch ist und wie ihr immer gelebt habt? In meinem Fall, ich gehöre zum Letzteren und lebe minimalistisch seit ich mich erinnern kann. Weil ich erstens immer nicht viel Bargeld hatte, und das Geld das ich wohl hatte, habe ich immer für Reisen gespart. Zweitens, weil ich einfach sehr wenige wenn nicht keine Zufriedenheit kriegen beim Einkaufen, sofern nicht es etwas ist, was mir ermöglichen wird Dinge zu machen, wie zum Beispiel, wandern oder klettern zu gehen. Drittens, habe ich auch immer die Regel "kauf nur was du brauchst, kauf es einmal, und kauf etwas was von guter Qualität ist, damit es reicht" gefolgt, seit ich einem Jungendlicher war. Und das war nochmals keine bewusste Regel die ich immer im Kopf hatte, sondern etwas was ich nur immer gemacht habe. Also ich besitze nicht viel, und fühle mich am besten wenn ich nicht zu viele Sachen habe, und tatsächlich fühle ich mich eklig wenn ich zu viel habe, zum Beispiel immer wenn ich zu viele Dinge mit mir auf Reisen mitbringe, was heutzutage nicht sehr oft passiert. Außerdem weil ich reise sehr gerne und sehr oft und genieß wirklich unterwegs zu sein, je wenige ich habe umso besser. Wenig besitzen ist eine Weise sein Leben leiser zu machen, mehr Freiheit zu haben, und auch mehr Zeit und Geld zu haben für alles was wirklich zählt.

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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Mon Oct 14, 2019 9:34 am

Ich war eben in der Turnhalle und ich hörte dem neuen Podcast von EasyGerman zu. Die allererste Folge ist nur eine Woche her erschienen und ich fand es wirklich toll. Nette Unterhaltung, die Geschwindigkeit womit sie reden ist klar und einfach zu folgen, und die Themen worüber sie reden sind sowohl interessant als auch lustig.

Heute hatte ich einen Gedanke der ich niemals gedacht hätte dass ich haben würde (stimmt das Satz?); aufhören Kaffee zu trinken. Ich habe vor einigen Tagen das Buch Why We Sleep von Mathew Walker ausgelesen und darin schreibt er dass der Kaffee Schlafschwierigkeiten verursachen kann und dass das Koffein das darin liegt acht Stunde dauert bis es das Körper verlässt. Naja, nichts Neues, aber der Tatsache samt viele mehr brachte mir auf den Gedanken, vielleicht mit Kaffe aufzuhören. Er ist kein einfacher Gedanke anzukommen, weil ich sehr gern Kaffee trinke, aber ich weiß und verstehe dass meine Schlaf viel wichtiger ist und dass ich alles was ich machen kann um sie besser und tiefer zu machen, machen soll. Zuerst werde ich weniger Kaffee trinken und sie auch früher im Tag trinken. Ich trinke außerdem immer kein mehr Kaffee ab zwei Uhr nachmittags, aber jetzt denke ich dass ich damit ab elf Uhr morgens aufhören soll.

Zur Zeit bin ich in meinem Heimatort wo ich aufgewachsen bin und ich bin sehr fertig ihn wieder zu verlassen. Ich bin hier seit schon drei Wochen, und dass ist ganz genug. Glücklicherweise fahre ich los in drei Tagen. Spannend! Bekommt ihr auch oft das Gefühl wo ihr unruhig seid und nur nicht gut fühlt in einem Ort worin ihr früher ganz viel Zeit verbracht habt? Ich habe einige Plätze worin ich das Gefühl kriege immer wenn ich da bin, und ich denke jetzt dass der Grund warum ich das Gefühl bekomme in den Orten ist weil meine Zeit in den Plätze schon vorbei ist, und meiner Körper und Geist suchen etwas Neues wo ich etwas Neues erleben und lernen kann. Also ich betrachte es wie eine natürliche Weise des Körpers die mir sagt, "du musst irgendwo anders gehen weil hier, hast du schon gelernt und erlebt alles was du kannst". Eigentlich habe ich einige Auslegungen warum ich das Gefühl bekomme, das ist nur eine davon.
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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Tue Oct 15, 2019 12:00 am

Anoche por casualidad acabé viendo el primer episodio de El Ministerio del Tiempo y me sorprendo porque me gustó bastante. Digo que me sorprendo simplemente porque hoy en día ya no estoy acostumbrado a ver la tele o seguir series, así que me alegré al darme cuenta de que estaba disfrutando de ver el episodio, ya que necesito más recursos así para estimularme el deseo de hacer algo con el castellano.

Hace muchos años ahora, como seis o siete, algo me pasó que me hizo perder ese fuego por seguir mejorando el castellano y todos los idiomas que estudiaba por aquel entonces y también me cambió el rumbo que mi vida llevaba en ese tiempo. Nunca dije o expliqué lo que me pasó ya que, pues, yo no sé exactamente por que no expliqué, pero creo que tenía mucho que ver con el hecho de que estuve avergonzado que tal cosita chiquitita me pudo afectar tanto y hasta tal punto que era capaz de minar todo el trabajo y energía que había puesto en el esfuerzo de cuatro años de aprender el castellano y además impedir que el sueño que tenía por entonces de mudarme a España para dar clases de inglés para poder pasar un año o dos en España mejorando mi castellano aún más se convirtiera en realidad. Bueno, no sé porque estoy pensando en todo eso esta mañana, pero me sigue impactando a pesar de que tanto tiempo ya ha transcurrido desde entonces y que todavía me encantan los idiomas y siguen siendo una parte fundamental de mi vida.

Así que, ¿qué pasó? Bueno, nunca tuve aparatos de pequeño ya que mis dientes nunca estaban muy mal, pero a lo largo de los años ya que al parecer me tensé la mandíbula cuando duermo, los dientes iban moviendo poquito a poco de sitio año tras año, hasta que un día, desperté y me di cuenta de que cuando pronuncio un 's', ya no es ni suena como antes, ahora es bastante sibilante, lo que no me gustó para nada. Lo sé, es descabellado que tal cosa pequeñita me pudo desanimar tanto, pero supongo que mucha de la diversión que obtenía del aprendizaje y del uso de los idiomas extranjeros vinieron de hablarlos, y del aprecio y del gusto de cómo suenan como los hablo. Creo que la voz de una persona y el tono de esa voz, es como el tono de una guitarra. Cada guitarra tiene su propio tono que hace que esa guitarra sea especial y única. Aquel día en que desperté para descubrir que algo había pasado y descubrí que el tono de mi voz había cambiado y ya no fue lo que una vez era, fue como despertarse a encontrar que ya no puedes afinar tu guitarra o algo así. De nuevo, entiendo que todo esto es increíblemente absurdo, pero reconocer eso no me quitó ni me quita cuanto ese cambio me ha impactado la motivación y la diversión a la hora de aprender y hablar idiomas, y llevo muchos años desde entonces luchando contra esa emoción absurda e intentando recobrar la pura alegría y placer que una vez tenía cuando estudiara el castellano y otros idiomas. Pero sigo sin éxito y en vez de ese fuego resplandeciente que una vez me mantenía la motivación a rojo vivo, hoy en día sólo hay brasas que de vez en cuando volver a prender durante un ratito antes de volver a ser brasas otra vez.

Así que hoy en día estoy considerando ir al dentista para que me ponga aparatos y a ver si me arreglen el problema. Pero claro, lo que es un problema mayor es la manera en que reaccioné a este cambio y el hecho de que me sigue impactando. ¿Por qué no puedo dejarlo pasar? ¿Por qué no puedo superarlo? ¿Es que la belleza y las estéticas del lenguaje hablado me importan tanto que simplemente no lo puedo olvidar? ¿O que simplemente tengo algo suelto en la cabeza? Creo que un poco de los dos.

Con esta confesión estoy probando el método que dice que es mejor expresar eso que te molesta, compartirlo y dejarlo libre en vez de guardarlo dentro. Espero que esto ayude y si creéis que tenéis o sabéis algo que tal vez me ayudaría, soy todo oídos.
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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Wed Oct 23, 2019 9:56 pm

Esta mañana llegué en la isla pequeña al sur del continente y hoy es el primer día de esta nueva vida que voy a estar viviendo durante los próximos meses. Como cada cambio, al principio no hay una rutina y todo está nuevo, así que mi experiencia de hoy fue un poco mezclada, pero sobre todo muy risueña. Ahora mismo me encuentro en una casa de madera rodeada de todo tipo de plantas nativas y el canto de ave de pájaros diferentes; es tan tranquilo aquí que me cuesta recordar otro tiempo en el que viví una tranquilidad parecida. Y pensar que justo ayer estuve en la ciudad con todo ese alboroto que la acompaña.

Para llegar aquí tuve que coger el barco que tarda alrededor de doce horas, y anoche mientras intentaba dormirme el barco se mecía desde un lado al otro. Por suerte descubrí que no me mareo, o al menos no en esta ocasión. Nos dijo el capitán antes de partirnos que había oleadas de un metro de alto, así que no muy altas pero lo bastante para sentir el bamboleo del barco. Pero lo que sí que realmente me impidió quedarme dormido fue los otros tres hombres con los que compartí la cabina de dormir ya que los tres roncaron toda la noche sin parar. Bueno, no se puede ganar todo el tiempo.

Acabo de levantarme y ahora estoy fuera en la terraza que da al patio trasero o más bien al bosque, y estoy disfrutando de ver el sol salir por encima de los arboles y ver cómo los pajaritos vuelan tan rápidamente desde una flor a otra. Es un buen lugar para encontrarse al despertar, eso sí. Parece que va a hacer bastante calor hoy, aún no son las nueve de la mañana y ya hace bastante calor. Voy a ducharme prontito y después ir a la ciudad para comprarme una nueva mochila de senderismo y además una nueva chaqueta impermeable, ya que la lluvia que suele caer por estos lados a veces puede ser increíble, y no queréis que ese chubasco os pille sin ropa adecuada. Y por último tengo la tarea hoy de encontrarme un nuevo gimnasio; a ver si hay algunos buenos.
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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Fri Oct 25, 2019 11:11 pm

Wieder mal habe ich nichts mit meinem Deutsch gemacht seit einigen Tagen. Ich erinnere mich nicht ob ich schon gesagt habe dass ich Café in Berlin ausgelesen habe, und um ehrlich zu sein war es ganz einfach. Ich denke ich hätte mehr gelernt wenn ich etwas schwieriger hätte. Also jetzt bin ich auf der Suche nach einem anspruchsvollen Buch zu lesen. Etwas in dem Süßpunkt; nicht zu schwierig, nicht zu leicht.

Ich habe gerade die dritte Podcastfolge von Easy German zugehört während ich ein bisschen Dehnung gemacht habe. Dieses Mal ging es um die Ordnung und viele Sachen die die Deutschen betrifft in Bezug darauf. Ich genieß Podcasts zuhören immer wenn ich mich dehnen weil man sie nur im Hintergrund spielen lassen kann, und man kann auf einen besonderen oder interessanten Teil des Podcasts achten immer wenn man möchte.

Ich bin fast vergessen dass gestern hat mein Auto eine Panne gehabt und es musste in die Stadt abgeschleppt werden. Ich hoffe dass es nichts um etwas ernst geht, und dass es nur eine kleine und billige Problem ist. Autos sind wie ein Schwarzes Loch was Geld betrifft.

Es ist ein grauer Tag hier in Tasmanien, aber nicht in einem negativen Sinn; die Wolken steigen auf den Hügel zum Berg hin, und ab und zu kommt ein schöner Sonnenstrahl durch die Weißmasse. Es gibt viele New Holland Honeyeaters im Hinterhof und derzeit machen meine Mitbewohnern Pfannkuchen in der Küche, also das Haus riecht nach verbrannte Butter und Honig. Riecht sehr lecker. Es soll heute viel Regen geben, also ich denke dass ich zu Hause bleiben werde und ein neues Buch beginnen, was Dehnung machen, und was Sprachen studieren. Und Außerdem habe ich kein Auto, also es gibt auch das.
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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Sun Nov 10, 2019 12:01 am

Das Leben hat mir wieder Sand ins Getriebe gestreut. Ich war auf meiner ersten Reise der Saison und ich habe mich das Knie verletzt, da ich auf einen Fels gefallen bin und mein Knie hat ihn wirklich hart geschlagen. Es tut sehr weh und ich kann kaum laufen. Meine Fähigkeit zu laufen und einen schweren Rucksack zu tragen sind grundsätzliche Aspekte meiner Arbeit, also ich hoffe, dass es schnell heilen wird. Was für eine Einleitung zu diesem neuen Leben hier in Tasmanien. Erstens ging mein Auto kaputt und ich musste viel Geld bezahlen um es zu reparieren, und jetzt bin ich selbst kaputt gegangen! Ah das Leben, es bietet immer viele Sachen um darüber nachzudenken, bietet immer Herausforderungen um zu überwinden. Ich bin tatsächlich nicht wütend, traurig, oder verärgert, nur ein klein bisschen frustriert, weil ich freute mich so sehr darauf Yoga zu machen als ich wieder nach Hause gekommen bin, aber jetzt muss ich nur das Knie ausruhen lassen. Und das Einziges das ich nicht gerne machen möchte, es mich ausruhen. Ich will bewegen und Sport treiben!

Ein Unterricht den ich schon früher und vielmals gelernt habe; ein gesunder Körper und gesunder Geist sind alles.
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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Mon Nov 11, 2019 9:19 am

Tagebuch eines Krüppel, Tag 4. Ach ich scherze, ich habe eigentlich ziemlich gute Laune trotz meines Zustands. Ich habe heute nicht viel gemacht, neben ein bisschen meinem Buch gelesen und eine Menge Schachpartien gespielt. Ich suche etwas Neues das ich tun kann während ich nicht arbeiten oder draußen in die Berge wandern gehen kann. Es stimmt dass ich Bücher mag zu lesen aber ich kann das den ganzen Tag lang nicht tun. Obwohl gestern habe ich All The Pretty Horses ausgelesen und ich habe das ganzes Buch in zwei Tagen gelesen also es ist möglich, aber ich brauche ein besonderes gutes Buch und muss die richtige Laune haben um das zu können tun. Ich war eigentlich ganz überrascht wie gut McCarthy schreiben kann, er hat so ein Händchen für kräftige und reich ausführliche Geschichte zu erschaffen. Wenn ihr ihn noch nicht gelesen habt, probiert ihn aus. Seine Geschichte sind generell ziemlich gewaltsam und brutal, aber auch sehr schön. Er kann die Schönheit in der Finsternis unseres Lebens sehen.

Ein anderer Tag ist vorbei, und heutzutage frage ich mir immer öfter, was habe ich damit gemacht? Je älter ich werde, umso mehr Druck ich fühle um etwas mit jedem Tag zu erreichen, umso schwerer wird es um mich zu erholen. Ich denke, dass ich mich gerade so fühlen, weil ich weiß, dass ich die Dingen die mir Sinn zu meinem Leben geben, nicht für einige Woche machen kann. Und wenn ich die Dingen nicht machen kann, fange ich an mir Sorgen zu machen, weil meine Seele oder Wesen, in Ermangelung des perfekten Wort, kennt dass etwas nicht stimmt.
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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Sun Nov 17, 2019 4:46 am

Heute fühle ich mich ganz müde, was komisch ist weil ich richtig gut geschlafen habe. Heute Morgen ging ich nach einem kleinen Markt eines Dörfchens, das nur 15 Minuten außerhalb der Stadt liegt. Es gab dort nur Nippsachen, alte Werkzeuge, Besteck und die Art Sachen. Der Morgen war allerdings sehr sonnig und schön warm, und ich habe die Stimmung genossen. Ich bin dann zurück nach Hause gefahren und was Frühstück schnell vorbereitet da ich noch nicht gegessen hatte und hatte rasender Hunger. Ich habe eine große Schüssel Haferbrei gemacht, was ich knapp jeder Tag des Jahres mache. Ich halte echt sehr davon. Aber ich setze viele leckere Dingen darauf, wie Erdnussbutter, Heidelbeeren, Mandeln, Honig, und vieles mehr.

Gestern habe ich das Arbeitsbuch zum Japanisch lernen Genki heruntergeladen weil ich die letzte Tage ein bisschen Bock darauf habe, es zu lernen. Ich war erst vor zwei Jahren in Japan und ich habe es total geliebt. Viele Seite der japanischen Kultur interessieren mich sehr und die Menschen waren richtig nett und herzlich. Also wegen der Erfahrung will ich gerne zurückgehen und eine Radreise rund um das Land machen. Also ich dachte, dass es sicherlich eine gute Idee sein würde, wenn ich was Japanisch lernte, weil jede Reise besser ist, wenn man die Sprache des Landes sprechen kann. Ich habe allerdings immer gedacht, dass die japanische Sprache sehr schwierig sein würde um zu erlernen, meistens wegen der drei Schriften, also ich bin ein bisschen nervös und gleichzeitig aufgeregt zu sehen, wie schwer es ist eigentlich, und auch einfach mehr über Japanisch zu lernen.

Schließlich wollte ich nur sagen, dass ich denke, dass etwas mit meinem Deutsch in der letzten Tagen sich gewandelt hat. Ich weiß nicht genau, aber ich fühle, dass ich eine neue Stufe betreten habe. Wörter fallen mir schneller und leichter ein, ich verstehe mehr wenn ich Podcasts zuhöre, und obwohl ich es noch schwer finden bestimmte Klänge auszusprechen, wird meine Aussprache auf jedem Fall besser, und die Sprache wird immer natürlicher, weniger fremd.

Und nun das Letztes, echt. Ich habe diese Doku die andere Nacht geguckt und ich habe sie sehr toll gefunden, also ich dachte, dass ich sie hier teilen würde.

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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Wed Nov 20, 2019 7:45 am

Mi sueño fue bastante interrumpido anoche, pero a pesar de que conseguí como nueve horas, no fueron las mejores. Pero sé que logré conseguir mucho sueño de movimientos oculares rápidos (sueño MOR - en inglés REM) esta madrugada, ya que tuve bastantes sueños extraños que por primera vez en mucho tiempo recuerdo. Tuvieron sentido y no a la vez, o sea, tuvieron un hilo narrativo que se podía seguir fácilmente pero en ciertos momentos la historia dio un vuelco y entró en ese campo de la imaginación donde la razón no tiene ningún poder en absoluto y esa ley que las historias cumplen en el mundo despertado no existe. Sin embargo los sueños sí que tuvieron cosas muy claras que contar, enseñanzas que enseñar, mensajes del hondo y oscuro centro de la mente donde nuestros complejos, puntos débiles, e inseguridades duermen y aguardan. Creo que llevo demasiado tiempo viendo Punisher últimamente, ya que mis pensamientos parecen haberse vuelto muy oscuros. Así que en un tono más ligero...

Ayer fue un día genial, ya que se me dieron buenas noticias sobre mi rodilla que dañé hace dos semanas, y volví a hacer yoga por primera vez después de ese catorce días de descanso forzado, y salvo unos movimientos, podía hacer casi toda la clase y no me dolió la rodilla. Pero tengo tareas: tengo que caminar a la cima de la montaña que está detrás de la casa llevando una mochila pasada para comprobar que la rodilla, después de hacer tal caminata, no vuelva a hincharse y no haga daño, ya que mi próximo viaje está la semana que viene y una vez que se comienza la caminata de seis días de largo, no se puede parar, ya que hay poco acceso y tienes que estar preparado de caminar al menos cuatro días. Así que bueno, mejor averiguar si todo vaya bien ahora que en una semana en plena montaña.

...acabo de volver de la caminata hacia la cima de la montaña y ¡todo fue bien! Mi rodilla no me dolió y aunque a veces se sintió un poco insegura, a fin de cuentas, hizo muy bien y ¡creo que podré volver al trabajo y hacer el próximo viaje la semana que viene! Me alegro muchísimo de que esté al punto de poder volver a usar todo mi cuerpo. Qué alivio.
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