Chmury - Un Cielo Claro

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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Tue Feb 14, 2023 11:23 pm

Castellano

Esta mañana he leído bastante en castellano. Sigo con Apocalipsis Z: los días oscuros, y me parece que lo estoy disfrutando más que el previo. La historia es más amplia y rica y además es menos miope, por tener la trama ahora más personajes importantes. Además hay dos historias pasando a la vez, lo que añade a ese sentido de estar envuelto en un mundo más grande y detallado. Otro aspecto del libro que lo hace bueno para los estudiantes de castellano es, cómo no, el hecho de ser parte de una trilogía. Así que, una vez que le hayas cogido el tranquilo al estilo y al vocabulario, puedes sumergirte en la historia y simplemente disfrutarla sin tener que buscar una palabra a cada rato. Recomendaría esta serie a todos cuantos buscan algo entretenido y que sirva de alimento lingüístico. He aprendido algunas frases hechas muy comunes de España (cagarla por ejemplo) y por el hecho de salir una y otra vez a lo largo de la historia, se te pegan bastante rápido.

Ya que me siento de momento que estoy en racha (to be on a roll? ¿Se expresa así?) en cuanto a la lectura y que me está haciendo la mar de bien, me estoy planteando ponerme una meta de lectura este año. Pero aún no sé a cuántos libros debo apuntarme. Empecemos con cinco, ya que ya leo bastante en inglés, y si alcanzo ese número antes de que termine el año, añadiré unos cuantos más al desafío.

Después de acabar con Apocalipsis Z: los días oscuros, quiero releer El espejo del cerebro de Nazareth Castellanos, un libro pequeño pero genial sobre la meditación y lo que le pasa en la mente a alguien al llevar a cabo una rutina de meditación a diario. Y tampoco le diría que no a volver a leer El mal dormir de David Jiménez Torres, un libro leí el año pasado y el cual me encantó. Además, los mismos dos autores han editado hace muy poco nuevos libros que me encantarían leer, lo que significa que ya tengo mis primeros cinco libros para el año.

Deutsch

Heute Morgen möchte ich euch einige Fragen zur deutschen Grammatik stellen. Ich habe zweimal diesen Artikel gelesen und es gibt zwei grammatische Punkte, die ich nicht völlig begreife. Schaut mal die folgende Sätze an:

Wo lebt und studiert es sich in Deutschland eigentlich am besten? - Ist das noch eine andere Art und Weise, eine Art Verallgemeinerung auszudrücken? Wie man im Spanischen sagen würde, ¿dónde se vive y se estudia mejor en Alemania? oder im Französischen, irgendetwas mit der on va oder on mange Beugung? Mit anderen Worten, ist das eine übliche Weise, eine Verallgemeinerung auf Deutsch zum Ausdruck zu bringen? Ich weiß nicht, wie diese Beugungsart sprachlich überhaupt heißt, ob auf Deutsch, auf Spanisch, oder auf Englisch. Wisst einer von euch?

Das hängt natürlich von diversen Faktoren ab und ist letztlich eine ganz subjektive Entscheidung vor dem Hintergrund, wo man sich wohl fühlt - In diesem Satz, tue ich mir ein bisschen schwer mit der Präposition vor. Drückt hier vor etwas wie wegen, aufgrund, oder je nachdem aus?

Natürlich lässt es sich auch in anderen Groß- und Kleinstädten des Landes richtig gut leben und studieren - Wie das erste Beispiel, das mir schwer fällt, ist das hier etwas Ähnliches, aber nur mit dem Verb lassen hinzugefügt?

Dankeschön im Voraus und einen schönen Tag noch

DaveAgain wrote:
Chmury wrote:I haven't, but I remember Blaurebel recommending a school in Düsseldorf.


Thanks heaps for searching through the forum for that for me Dave! Appreciate it.
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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Sonjaconjota » Thu Feb 16, 2023 7:49 am

Chmury wrote:Heute Morgen möchte ich euch einige Fragen zur deutschen Grammatik stellen. Ich habe zweimal diesen Artikel gelesen und es gibt zwei grammatische Punkte, die ich nicht völlig begreife. Schaut mal die folgende Sätze an:

Wo lebt und studiert es sich in Deutschland eigentlich am besten? - Ist das noch eine andere Art und Weise, eine Art Verallgemeinerung auszudrücken? Wie man im Spanischen sagen würde, ¿dónde se vive y se estudia mejor en Alemania? oder im Französischen, irgendetwas mit der on va oder on mange Beugung? Mit anderen Worten, ist das eine übliche Weise, eine Verallgemeinerung auf Deutsch zum Ausdruck zu bringen? Ich weiß nicht, wie diese Beugungsart sprachlich überhaupt heißt, ob auf Deutsch, auf Spanisch, oder auf Englisch. Wisst einer von euch?


Oh, das ist aber eine knifflige Frage!
Ich habe überlegt, wie ich diese Struktur erklären kann, und auch online nach Information darüber gesucht, aber nichts gefunden. Hm. Also, ja, es ist eine Möglichkeit, eine Verallgemeinerung auszudrücken, und "se hace" oder "on fait" ist eine gute Parallele.
Ich denke aber, es klingt auf Deutsch nicht bei allen Verben gleich gut.
Hier ein paar Beispiele, die man im Internet findet, und die für mich natürlich klingen:

- In einem angenehmen Klima arbeitet es sich entspannt und kreativ.
- Gesund ernährt lernt es sich leichter.
- Im Süden genießt es sich unbeschwerter.
- Denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck. (Songzeile aus einem Lied von Silbermond)
- So fliegt es sich in Flexjets neuestem Jet in Europa.
- Dieses Buch liest sich gut.
- Vielleicht sah sie dort auch die vier gelben Fontane-Figuren [...] und dachte sich: Wo Fontane ist, da wandert es sich gut.

Vielleicht kann noch jemand mit mehr Gespür für Linguistik eine Erklärung dazu liefern.
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Caromarlyse
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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Caromarlyse » Thu Feb 16, 2023 10:43 am

Sonjaconjota wrote:
Chmury wrote:Heute Morgen möchte ich euch einige Fragen zur deutschen Grammatik stellen. Ich habe zweimal diesen Artikel gelesen und es gibt zwei grammatische Punkte, die ich nicht völlig begreife. Schaut mal die folgende Sätze an:

Wo lebt und studiert es sich in Deutschland eigentlich am besten? - Ist das noch eine andere Art und Weise, eine Art Verallgemeinerung auszudrücken? Wie man im Spanischen sagen würde, ¿dónde se vive y se estudia mejor en Alemania? oder im Französischen, irgendetwas mit der on va oder on mange Beugung? Mit anderen Worten, ist das eine übliche Weise, eine Verallgemeinerung auf Deutsch zum Ausdruck zu bringen? Ich weiß nicht, wie diese Beugungsart sprachlich überhaupt heißt, ob auf Deutsch, auf Spanisch, oder auf Englisch. Wisst einer von euch?


Oh, das ist aber eine knifflige Frage!
Ich habe überlegt, wie ich diese Struktur erklären kann, und auch online nach Information darüber gesucht, aber nichts gefunden. Hm. Also, ja, es ist eine Möglichkeit, eine Verallgemeinerung auszudrücken, und "se hace" oder "on fait" ist eine gute Parallele.
Ich denke aber, es klingt auf Deutsch nicht bei allen Verben gleich gut.
Hier ein paar Beispiele, die man im Internet findet, und die für mich natürlich klingen:

- In einem angenehmen Klima arbeitet es sich entspannt und kreativ.
- Gesund ernährt lernt es sich leichter.
- Im Süden genießt es sich unbeschwerter.
- Denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck. (Songzeile aus einem Lied von Silbermond)
- So fliegt es sich in Flexjets neuestem Jet in Europa.
- Dieses Buch liest sich gut.
- Vielleicht sah sie dort auch die vier gelben Fontane-Figuren [...] und dachte sich: Wo Fontane ist, da wandert es sich gut.

Vielleicht kann noch jemand mit mehr Gespür für Linguistik eine Erklärung dazu liefern.


Hammer's (3rd edition):
15.4 Other passive constructions
[...]
15.4.3 A reflexive verb can often be an alternative to a passive
This is typically possible with verbs which denote accomplishments or activities. A sense of ability (= können) is often implied, but not with all verbs. Fagan (1992)* gives a detailed account of these constructions.
(a) Reflexive constructions from transitive verbs
In most instances an adverbial of manner is needed to complete the sense:
Das lernt sich rasch - That is/can be quickly learned
Das erklärt sich leicht - That is/can be easily explained
Das Buch verkaufte sich in Rekordauflagen - The book was sold in record numbers
Mein Verdacht hat sich bestätigt - My suspicions have been confirmed
(b) Reflexive constructions from intransitive verbs
An adverbial of manner and an adverbial of place or time are usually needed to complete the sense. These are impersonal constructions, and es can be deleted if it is not in first position in a main clause:
Es fährt sich gut auf der Autobahn - You can drive well on the motorway
In der Hauptstadt lebt es sich besser als anderswo (Zeit) - You can live better in the capital than anywhere else

* Fagan, SMB (1992) The Syntax and Semantics of Middle Constructions: A Study with Special Reference to German. Cambridge University Press: Cambridge
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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Thu Feb 16, 2023 10:04 pm

Sonjaconjota wrote:Oh, das ist aber eine knifflige Frage!
Ich habe überlegt, wie ich diese Struktur erklären kann, und auch online nach Information darüber gesucht, aber nichts gefunden. Hm. Also, ja, es ist eine Möglichkeit, eine Verallgemeinerung auszudrücken, und "se hace" oder "on fait" ist eine gute Parallele.
Ich denke aber, es klingt auf Deutsch nicht bei allen Verben gleich gut.
Hier ein paar Beispiele, die man im Internet findet, und die für mich natürlich klingen:

- In einem angenehmen Klima arbeitet es sich entspannt und kreativ.
- Gesund ernährt lernt es sich leichter.
- Im Süden genießt es sich unbeschwerter.
- Denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck. (Songzeile aus einem Lied von Silbermond)
- So fliegt es sich in Flexjets neuestem Jet in Europa.
- Dieses Buch liest sich gut.
- Vielleicht sah sie dort auch die vier gelben Fontane-Figuren [...] und dachte sich: Wo Fontane ist, da wandert es sich gut.

Vielleicht kann noch jemand mit mehr Gespür für Linguistik eine Erklärung dazu liefern.


Sehr Dankeschön für das alles Sonja! Ich werde was Ankikarten mit den Beispielen machen, damit ich mir diese Passivform ins Gedächtnis einprägen kann. Einen schönen Tag noch!

Caromarlyse wrote:Hammer's (3rd edition):


Und sehr Dankeschön an dir auch Caromarlyse! Als ich auf diese vermutete Art Passiv gestoßen bin, ist es mir klar geworden, dass ich noch ziemlich weit entfernt davon bin, mit all den unterschiedlichen Gesichtspunkten und Einzelheiten der deutschen Sprache richtig vertraut zu sein. Und ich wollte die Frage stellen, ob jemand wusste von einem guten Grammatikbuch, das mir schwierige Punkte klären könnte. Also sehr Dankeschön. Ich werde das Hammer's Buch aufspüren.
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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Wed Mar 01, 2023 3:49 am

Guten Abend alle zusammen, heute schreibe ich euch aus Melbourne, also aus dem Festland Australiens. Vor zwei Tagen bin ich hier hingeflogen um eine meiner Lieblingsbände live zu sehen, nämlich, Alexisonfire. Ich habe sie beide Nächte gesehen, an den sie gespielt haben und sie waren einfach der Wahnsinn! Es waren zwei der besten Konzerte die ich je gesehen habe, echt. Sie haben mich ganz viel bewegt und ich bin immer noch erregt davon. Es war seit schon sehr lange, dass ich keine Band live gesehen hatte, und ich freue mich mal, dass die Musik und das Sehen von einer Band mich immer noch sehr stark bewegen kann. Seit den Nächten wandere ich in der Stadt herum, die Kopfhörer an, und höre ihrer Musik andauernd zu. Ich kann mich halt nicht daran sattsehen.

Ich bin schon zurück in Tasmanien, und sitze gerade an der Veranda, die über die Stadt herausschaut. Es ist ein sehr schöner Tag heute. Nicht zu heiß, kein Wind, perfekt für einen Spaziergang, den ich etwas später machen werde.

Als ich in Melbourne war, hatte ich den Drang, viel von meinen alten Lieblingsplätzen, bei den ich früher viel Zeit verbracht hatte, wieder zu besuchen (vor neun Jahren lebte ich in Melbourne für ungefähr sechs Jahre). Und ich fragte mich, warum kriegt man mal diesen Drang eigentlich? Warum wird man überwunden mit diesem Gefühl, Teile und Momente seiner Vergangenheit wieder zu besuchen? Ist das was man meint, wenn er Nostalgie sagt? Oder hatte dieser Drang mehr mit reinen Neugier zu tun? In jedem Fall, als ich durch die Straßen wanderte und alte Vororte und Nachbarschaften besuchte, um zu sehen was wie früher geblieben war und was sich im Verlauf der Jahre verändert hatte, guckte ich das englische Wort nostalgia nach, und lernte, meinem Wörterbuch nach das auf dem Handy steht, dass das Wort nostalgia wurde übersetzt aus dem deutschen Wort Heimweh. Für diesen Zweck, wurden zwei griechische Stammwörter benutzt: nostos, was Heimkommen bedeutet, und algos, was Schmerz bedeutet. Ich weiß nicht seit wann das deutsche Wort Heimweh existiert, aber ich find es toll, dass so ein Wort schon im Deutschen gab, und andere Sprachen mussten die deutsche Sprache als Vorbild nehmen, um auch diese sehr einzigartige, schöne, und ganz menschliche Phänomen des Gefühls ausdrucken zu können.

Ich würde vermuten, dass das Gleiche bei vielen Leuten passiert, wenn sie sich in einem Ort aus ihrer Vergangenheit befinden. Aber wieso machen wir das eigentlich? Warum bekommen wir diesen Drang? Ich frage mich, ob es etwas mit der Entwicklungsgeschichte der Mensch zu tun hat, ob einer Vorteil für dieses Verhalten dahinter steckt. Ich schätze, dass es eine Mischung Neugier für die Vergangenheit und was passiert ist in der Zwischenzeit, Heimweh, und die Wiedererleben schönen Momente aus unserer Vergangenheit ist. Wir lieben es, uns Sachen wieder zu erinnern, glückliche Erinnerungen hervorzurufen. Aber gut, genug Mutmaßung für Heute.
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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Tue Mar 07, 2023 2:39 am

Hace más o menos una semana acabé de leer Apocalipsis Z; los días oscuros lo que me gustó lo suficiente para llevarme al fin del libro. Como decía antes, era puro pienso. Ese tipo de libros no me gusta tanto de verdad y nunca leo cosas así en inglés. Por eso fue con un cierto alivio terminar ese libro y poder emprender un nuevo. Y de hecho esta mañana terminé de leer por segunda vez El espejo del cerebro de Nazareth Castellanos, lo cual sí me encanta de veras. Escribe con una facilidad, sencillez y ligereza que hacen que su obra sea un verdadero placer de leer. No hay nada torpe ni rebuscado de su manera de comunicar todo su conocimiento de la neurociencia y la meditación y plasmarlo en tan destilada forma. Es una joya de libro.

El libro muestra los cambios que pasan en el cerebro cuando se le da por meditar y se mantiene este hábito. Además, pone en relieve cómo estos cambios neuronales y cerebrales mejoran otras funciones del cerebro. Por ejemplo, la atención se ve reforzada y por tanto se vuelve más fácil la capacidad de quedarse concentrado en una tarea dada, sea la que sea. Además, fortalece la gestión de las emociones, es decir, se vuelve más fácil volver a un estado emocional equilibrado después de alguna que otra sacudida de ánimo digamos. Ya no se deja llevar por las emociones tan fácilmente. Otro beneficio que aumenta la meditación, es el de poder reconocer con más rapidez cuando uno se despista, y poder volver a la tarea entre manos con más facilidad. De hecho, todos los beneficios que enumera Nazareth a lo largo del libro son importantísimos para cualquier vida saludable y rica en sentido, y enriquecen todos los aspectos que hacen que esta vida valga la pena ser vivida. Por eso al igual que la primera vez que lo leí, ya no me quedan ninguna razón ni excusa más por no empezar a crear una práctica meditativa en mi vida.

Para los que os interesáis por la meditación y, o queréis aprender algo sobre lo que le hace al cerebro, o simplemente necesitáis, como yo, otro empujo más para convencernos de que realmente sí valga la pena un montón llevar una práctica de meditación, este es vuestro libro.

De hecho hace algunos meses Nazareth publicó su libro siguiente, Neurociencia del cuerpo, que compré ayer. Al final de El espejo del cerebro menciona la ciencia actual que demuestra lo enlazados que son el cuerpo y el cerebro, y que casi no se puede separarlos. Por ejemplo, la postura del cuerpo que se mantiene directamente afecta el estado de ánimo. Me imagino que profundizará en este tema su nueva obra.

Os dejo con una cita sacada del libro sobre el vínculo potente entre la postura y el cerebro.

Nazareth Castellanos wrote:
«La postura de nuestro cuerpo es fundamental para la interpretación que hace nuestro cerebro de cada situación. Estar encogido conlleva dinámicas neuronales propias de tristeza y abatimiento, con el consecuente deterioro de la memoria. Por ejemplo, en las escuelas de meditación se habla de "zazen", meditar sentado. Somos también nuestra postura. Hasta tal punto es importante, que la zona del cerebro más involucrada en la idea que tenemos de nosotros mismos es también la zona que procesa la postura corporal. Algunos experimentos sugieren que la postura mental y la corporal son lo mismo.»

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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Sun Mar 12, 2023 3:57 am

Castellano

Una entrada sobre los significados de ciertas palabras hoy.

El otro día cuando callejeaba por Melbourne, estaba pensando en los usos distintos de la palabra sentido. Es la palabra que se suele usar cuando queremos decir "meaning" en castellano. Sin embargo también se usa esta palabra para decir direction, lo que me llamó la atención. ¿Es pura casualidad que la palabra tiene los dos significados? ¿O llegó a tener aquellos dos significados por la conexión obvia que comparten? Se suele oír cosas como «es que no tengo dirección en la vida» o que «carezco dirección», siempre para dar a entender que de momento fulano no sabe qué hace con su vida, no tiene nada concreta por la que levantarse por las mañanas, que no se encuentra sentido en ella. Ya sé, no estoy volándole la cabeza de nadie con este de los significados de sentido. No obstante, sólo quería apuntar mis pensamientos pocos revolucionarios al respecto aquí.

Al poco rato de lo de arriba también caí en la cuenta de que la palabra alemana Wissenschaftler (el científico) o Wissenschaftlerin (la científica) es de hecho bien preciosa. Me encanta cómo con un poco de conocimiento de algo —en este caso saber algo del idioma alemán— se puede apreciar algo que de lo contrario te hubiera escapado por completo. Así pues, la palabra alemana Wissenschaftler está compuesta de dos raíces: Die Wissenschaft y el verbo schaffen, lo que significan la ciencia y el verbo crear. Por tanto las palabras Wissenschaftler y Wissenschaftlerin significan literalmente alguien que crea conocimiento. Incluso con el sustantivo Die Wissenschaft, significa la creación de conocimiento. Eso me pareció una belleza de la lengua alemana y resalta uno de los aspectos que mola del idioma.

Aparte de eso, ayer hice un poco de trabajo con algunos usos particulares de los verbos tocar y recoger. He notado últimamente al releer El espejo del cerebro que el verbo recoger tiene un significado especial a la hora de señalar que un libro, una obra de arte, una imagen, un informe, demuestre o tenga algo. Por ejemplo: el informe recoge estas últimas estadísticas, la imagen recoge el momento en que..., o un espectáculo que recoge tres de sus obras breves. En castellano sólo hay que emplear el verbo recoger, sin embargo en inglés tendríamos que usar los verbos to include, to figure, to bring together, to appear etcétera dependiendo del contexto y de qué trata.

Lo mismo pasa con uno de los significados del verbo tocar, que es un verbo muy variopinto que tiene matices de significado muy finos. A menudo me puede confundir a la hora de tratar de captar perfectamente el sentido de una oración y entonces traducirla al inglés. Algunos ejemplos: «Ahora toca saber mantener la atención, y eso es lo que reforzamos con la práctica regular de meditación», nos tocan tres bombones a cada uno, siempre me toca a mí sacar al perro. Todos aquellos ejemplos requieren un verbo diferente para traducirse al inglés.

Deutsch

Ein interessantes Gespräch mit Sprachwissenschaftler Roland Kaehlbrandt über die Vorzüge der deutschen Sprache.

Das! mit Sprachwissenschaftler Prof. Roland Kaehlbrandt

Er hat auch vor kurzem ein Gespräch gemacht bei SWR2. Ebenso hörenswert.

Verliebt in die deutsche Sprache
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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Tue Mar 21, 2023 11:48 pm

Deutsch

Guten Abend alle zusammen. In den letzten Tagen habe ich fast nichts mit Sprachen gemacht. Ich habe eine Art unbewusster doch nötiger Auszeit genommen. Ich habe allerdings ein paar Bücher gelesen, was ich genossen habe. Das eine auf Englisch (The Way of the Peaceful Warrior) und das andere auf Spanisch (El mal dormir). Es scheint, dass die Welt der Meditation spricht mich zurzeit stark an (The Way of the Peaceful Warrior geht grob gesagt und ein Stück weit darum). Es ist zweifellos an der Zeit, dass ich ein Meditationspraxis schaffe. Und tatsächlich habe ich schon ein paar Mal geübt. Es fehlt nur noch, das Praxis ein bisschen regelmäßiger und strukturierter zu machen.

Ich fühle mich ganz ohne Energie Heute. Ich weiß gar nicht was los ist. Gestern Abend haben ich und meine Mitbewohner Basketball gespielt auf der Basketballplätzen an der Universität und es hat richtig Spaß gemacht. Ich habe seit Jahrzehnten kein Basketball gespielt, eigentlich seit ich ein Kind war. Aber ich glaube nicht, dass das der Grund ist, weshalb ich mich Heute voll erschöpft fühle. Ich muss schlimmer geschlafft haben als gedacht oder etwas anderes ist los.

Castellano

Llevo los últimos días releyendo El mal dormir de David Jiménez Torres y por fin añadiendo el nuevo vocabulario interesante a Anki que apunté al leerlo la primera vez. Es un libro muy bien escrito y a pesar de abordar un tema que puede resultar bastante deprimente en las manos de otros muchos escritores, en las de David, sale muy ligero e incluso bien gracioso en muchas partes. Toma un tema duro y serio y lo convierte en algo humano con que se puede relacionar. Además diría que sería un libro perfecto para tomar como ejemplo a la hora de escribir algo propio. Es muy bien estructurado y aunque se note la estructura, eso no le quita nada al libro, al contrario, es uno de sus puntos fuertes.

La compra del Kindle hace más de una década es sin duda una de las compras más beneficiosas a la hora del aprendizaje de idiomas extranjeros que hice nunca. Como no tengo acceso fácil a libros en castellano, alemán, u otras lenguas extranjeras aquí en Australia, ha sido una herramienta indispensable después de alcanzar un nivel sólido en el idioma. Me hace bastante ilusión la idea de algún día espero no muy lejano, empezar a leer libros en alemán. Ya tengo una lista que rebosa de títulos que me interesan mogollón.
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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Thu Mar 23, 2023 8:46 pm

Acabo de leer este párrafo de El mal dormir, «la cafeína es el estimulante psicoactivo más utilizado del mundo y el producto más comercializado después del petróleo.» Qué locura no. Y le podemos dar las gracias por el café que conocemos hoy en día a un pastor de cabras con ojos bastantes perceptivos —que supuestamente se llamaba Kaldi— que vivía en Etiopía en el siglo decimoquinto. Notó que al comer las frutas sus cabras se volvían muy vivaces, y supongo que decidió probárselas sí mismo y que le gustó el efecto. Porque a partir de ahí, se ha extendido el café por todo el mundo. Otra curiosidad del café que sale en Google es la historia de su nombre; en Yemen se llama o llamaba el café qahwah, un nombre que también se usaba para el vino. Una vez que el café llegara a Turquía adquirió el nombre kahveh. Desde allí los neerlandeses lo descubrieron y lo trajeron e introdujeron a Europa, donde los neerlandeses le otorgaron el nombre koffie. Y claro, desde allí, en inglés el siguiente paso a coffee. No me comprobéis las fuentes, que la investigación sobre el tema la hice dentro de diez minutitos. O más vale que sí lo hagáis, para que podamos averiguar si todo eso es cien por cien correcto y si no, descubriremos la historia detrás más completa y aprenderemos algo si bien quizás inútil, por lo menos, interesante.

Pero tal vez os preguntáis, ¿qué leches me movió a escribir sobre el café y la cafeína esta mañana? Pues, el hecho de que llevaba tres o cuatro semanas sin tomar ninguna cafeína de cualquier tipo, ni siquiera una gotita, y di con ese párrafo. Digo llevaba, porque esta mañana, al levantarme bastante temprano, decidí tomarme una taza de té, como solía hacer todas las mañanas como si nada. Y ya que hacía bastante tiempo que no ingería ningún té, el efecto de la cafeína lo noto muy claramente ahora, y de hecho, para deciros la verdad, es bastante bueno. La habilidad de concentrarse ha aumentado destacadamente, igual como la motivación. Ya he leído un montón, escribo todo esto ahora mismo, y también hice una búsqueda para un trabajo nuevo y encontré uno que parece que me quedaría de maravilla, y voy a ir a por ello. Así que después de que termine esto, voy a empezar a escribir la carta de presentación y reorganizar el CV.

Las bondades de la cafeína, el té, y el café. Qué tengáis un día estupendo.
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Re: Chmury - Un Cielo Claro

Postby Chmury » Mon Mar 27, 2023 9:39 pm

Heute Morgen bin ich klettern gegangen nach einer Woche, in der ich nicht klettern konnte. Letzter Samstag habe ich mir beim Quittenschneiden aus Versehen den Finger geschnitten. Ganz an der Fingerspitze, worauf man allem Druck stellt (where one places all of the pressure - richtig ausgedrückt?), um sich festzuhalten und hochzuziehen. Ich hatte zwei oder drei Wochen davor zwei große Einkaufstaschen ganz mit Quitten gefüllt und ich wollte gedünstete Quitten für mich und meine Freunde machen, was ich letztendlich getan habe. Aber bei der Vorbereitung der Früchte hat der Messer gerutscht und ich habe eine tiefe Schnittwunde in meinem Finger gemacht. Also kein Klettern für ein bisschen mehr als eine Woche. Schade, weil ich die ganze Woche frei hatte. Die Unsicherheit und Unvorhersehbarkeit des Lebens. Es hat sich jedoch sehr gut angefühlt heute beim Klettern. Ich habe auch ein paar Freunde gesehen, die ich seit sehr lange nicht gesehen hatte, was auch schön war.

Jetzt schreibe ich das hier —mein Stückchen Deutschübung für Heute—, und dann will ich einen Spaziergang rund die Schlucht herum machen, vor die Sonne untergeht. Ich will immer jeden Tag soviel Sonnenschein wie möglich erhalten. Besonders jetzt, nun dass die Tage kürzer werden, die Nächte kälter, die täglichen Temperaturen milder, und der Herbst nähert sich spürbar an.
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