Reunification with The German Zeitgeist

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Re: Reunification with The German Zeitgeist

Postby outcast » Wed Apr 19, 2017 4:54 am

Ich habe endlich wieder angefangen zu arbeiten. Zunächst jobbe ich zwar nicht so viele Stunden, trotzdem musste ich mich doch an die neue Gegebenheit anpassen. Das Ziel ist nur Geld sparen, um meine Projekte mit den Sprachen in Indien und vielleicht auch noch Korea zu verwirklichen. Meine Studien sind vorübergehend durch den neuen Alltag betroffen worden, jedoch habe ich inzwischen ein bisschen Arbeit mit den Sprachen erledigt. Und ich glaube, dass ich jetzt umgehen kann mit dem neuen Zeitplan, und folglich weiter mit meinem Programm fortfahren. Wie ich schon früher erwähnt habe, ist es schwer, die Zeit zu finden, um einen Beitrag auf Deutsch, Chinesisch, oder bisweilen Französisch fast täglich zu schaffen und tippen, danach auch noch zu überprufen. Zum beispiel in einer halben Stunde muss ich schlaffen gehen, also beeile ich mich gerade. Daraufhin wird die Gefahr größer, dass ich Felher übersehen will. Vielleicht gibt es doch eine gute Seite: ich kann besser konzentrieren, wenn ich eine eigentliche Frist habe, etwas zu tun.

Mir ist plötzlich eine Idee eingefallen. Vielleicht sollte ich zwei verschiedene Arten von Beiträgen schreiben: eine Art mit einem Chronometer und die andere ohne ein Chronometer. Wenn ich zum Beispiel ab jetzt nur 45 Minuten bei der ersten Art Beitrag habe, nach einiger Zeit werde ich bestimmt beobachten können, wie ich innerhalb der gleichen Zeitraum immer mehr Wörter wird schreiben können als zuvor. Aber das hier ist doch nicht was wissenschaftlich.... (45 minuten)

In den letzten zwei Wochen bin ich auf zwei Stammtische gegangen. Beim ersten Treffen ist meine Leistung aus unerfindlichen Gründen durchaus entäuschend gewesen. Tja, es gab zwar Momente, wo ich es wirklich gut gemacht habe, dann gab es doch andere, wo ich buchstäblich nichts habe äußern können. Ich kapiere es selbst bis heute einfach nicht, worum an diesem Abend dort es tatsächlich ging, aber meine Aussprache wurde unvermittelt und ohne Erklärung Scheiße, und außer mir nur selber zu verabscheuen, konnte ich nicht mehr tun. Dieser gescheiterte Auftritt hat mich ein Paar Tage einigermaßen tief betroffen, aber dank meiner Erfahrung beim Thema Sprachen Lernen, ist es dieser Situation nicht gelungen, mich aus der Bahn zu werfen. Beim zweiten ist es deutlich besser verlaufen. Nachdem die Veranstaltung beendet war, genauer gesagt zwei Tage später, habe ich eine Email von einer der Teilnehmerin bekommen. Diese Frau, die ihr linker Fuß kürzlich operiert wurde, wollte mir dadurch nur mal gratulieren, weil sie und ihr Mann glauben, mein Deutsch sei wirklich gut. Aber ich schätze ja ein, dass meine Fähigkeit nicht so stark ist als sie denken, selbst wenn ich habe merken können, dass die Leistung total besser war als beim ersten Stammtisch.
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Re: Reunification with The German Zeitgeist

Postby outcast » Tue Apr 25, 2017 3:59 pm

TRIPLE PLAY DAY

I have in the last 24 hours written 3 essay entries. First Triple Play of hopefully more to come. Wow, this was work. I don't expect to do this a lot for now, but increasing the frequency as time goes on.

Warning: my mistakes may be greater than normal due to the time pressures...

- - - - - -

Ich muss es einfach eingestehen: ich habe kein Interesse, um Kochen zu lernen. Dieses Problem wird immer größer für mich, denn ich bin kein Kind mehr und es gibt kein von Mutti zubereiteten Essen, wenn ich abends nach Hause zurückgehe: Selbst wenn ich Geld dafür hätte, wäre dieses Verhalten sehr schlechte Nachrichten für meine zukünftigen privaten Finanzen.

Es scheint so, als ich mich selber getäuscht habe! Früher einmal habe ich geglaubt, dass ich eines Tages Zeit würde machen können, um einige klassische, einfache Gerichte zubereiten zu lernen. Aber es gibt immer wieder ein neues Projekt, eine neue Idee, einen neuen Plan, dass dieses edle Vorhaben zum einem anderen „eines Tages“ verschiebt. Kürzlich habe ich endlich begriffen, ich habe alle diese Projekte immer wie Ausreden genutzt, die ich unter schönen Schleiern verhülltete, um mich die Wahrheit nicht einzuraümen. Fakt ist, es wird immer etwas neues, was ich anfangen und vollendeten wollen werde, und das mich von der seit langer Zeit in der Küche wartenden Aufgabe ablenken wird. In meinem Geist seht dieses Bild wirklich toll aus, ich ein leckeres Gericht aus unterschiedlicher und manchmal nicht essbarer Zutaten zu erledigen. Aber in der Tät, ich finde die ganze Sache ein bisschen langwelig, aber vor Allem ganz lästig: das Gemüse schneiden, das Obst waschen, danach abwarten, bis das Gericht fertig ist, und zu guter Letzt alle Küchenutensilien putzen, das Geschirr zu spülen, und die Küche wieder sauber zu machen.

Also, was tun? Zurzeit sehe ich wenige Alternativen: Ich könnte verhungern. Das hört sich nicht gut an. Das schied aus. Auf den Straßen um Futter betteln? Dazu habe ich genauso wenig Zeit wie zum Kochen. Das geht auch nicht. Dann bleibt es mir nur noch übrig, von Fast Food und Stapeln Thunfischdosen angewiesen zu werden. Um erhlich zu sein, bin ich schon davon angewiesen worden. Als zeitweilige Maßnahme kann das zwar klappen, aber je mehr die Zeit vergeht, desto stärker die schlimmen Auswirkungen dieser Gewohnheit sein werden. Die Gesundheit ist ja das Wichstigste, mag man doch vorübegenend, um ein großes Lebensziel zu erreichen, das Essen und Schlaffen komplett ignorieren? Viele Menschen tun das doch schon, und nun folge ich ihnen wohl die Schritte.

Und was wenn ich endich mehr Zeit habe? Mir ist leider jetzt klar, dass an dieser Zeit wird sich auch nicht viel ändern. Ich werde nicht von einem Tag auf den anderen die Messer greifen und die Pfannen packen, und mich auf den Weg zur Küche machen. Na tja...

- - - -

Hier j’ai tenté suivre les émissions spéciales consacrées à rapporter les résultats du premier tour de l’élection présidentielle en France. Mais hélas, il faudra que je m’écarte de ce sujet-là pour le moment, parce que je voudrais me plaindre de mon nouveau portable. Premièrement j’avoue que les smart phones, ça ne m’intéresse pas trop. Je les ai toujours trouvés comme des ennemis de la vie privée des individus, par conséquent jusqu’à 2015 j’ai résisté d’en acheter un. A ce temps-là j’utilisais encore un portable «coulissant » à clavier. Pas trop avant ça, j’avais un Motorola Razor, environ sept à huit ans après son apogée de popularité. Bien sûr un technologie déjà quasiment obsolète, mais je m’en fichais, vraiment. Je voyais les gens sur le rues marcher tout en regardant leur smart phones comme des abroutis, j’ai pensé plusieurs fois à une émission de Star Trek La Nouvelle Génération, où l’équipage et passagers devient accros à un jeu qu’on joue en connectant la machine directement au cerveau. Plus sinistre que ça, c’était le fait que derrière tout il y avait un groupe de malfaiteurs qui par le biais du jeu tentaient de s’emparer de l’Enterprise en contrôlant l’esprit. Ben, je ne peux pas cacher que de temps en temps je me fais des idées bizarres, que derrière toute cette révolution smart phone, avec toutes les distractions et «jeux » qu’ils ont inventé, il n’y ait en fait des forces qui veulent distraire les peuples pour ainsi ne se heurter pas à de vrai résistance et plus facilement conquérir le monde… oui, je peux être fou comme ça, un fol homme peut-être mais pas stupide j’espère !

Enfin j’en ai acheté un car je m’en allais en Chine, et tout d’un coup j’avais besoin des trucs comme Whats App, 威信 (We Chat), d’un browser avec VPN, de connexion 4G, des dictionnaires sur le portable, etc. Mais je soigne de garder une certaine distance du appareil. Jusqu’aujourd’hui je n’ai pas de Twitter, Instagram, et évidemment je ne télécharge pas de jeux pour passer le temps. Egalement je décourage mes amis et connaissances de m’envoyer des trucs comme ça mais ils peuvent bien sûr me balancer de textos et emails.

Et bon, comme j’avais prévu, je n’ai pas touché le sujet original, les élections en France. Cela sera pour mon prochain post. Quand même il y aura le second tour entre Emmanuel Macron et Marie Le Pen, sans-doute seront les prochaines quinze jours tellement fascinants dans la politique française que ça nous donnera beaucoup de choses pour discuter et débattre.


- - - -

下周五我和学院的老师见过面,是我们头次辅导课。这位老师教中文教得极为能干,她在教学生的方面上既严格又严肃,但是真正的性格全相反,个性既挺善良的又很有幽默感。我回美国来之后的第一次跟老师见面的时候,她表扬了我的进步,陈述现在的水平比去中国前真是不可同日而语的。老师还说我学习得认认真真的,所以她乐意当我的中文导师,希望把现在的水平提高到最高级程度。

我们是谈起我学习中文以后的路最好怎么走这件事情的,同意了老师的评价于想法:目前我日常汉语差不多没有多问题,因而在起居里大概不在会遇到任何语言的烦恼了。现在应当需要改变一下学习目标。老师推荐我应该多背成语和俗语以及多练习造长句,为的是在参加正式的场合或者得写篇作文时,我所用的中文不会太口语的。我认为在这里每上两天就编文章这个计划对那个目的很有好处。那么为了多用成语和俗语,应该怎么办呢?除了多把成语用在我写的东西里抑或直接把一张有成语的单子死记硬背以外,什么别的好方法我一时也想不出来。我先会考虑研究吧,在网上寻找不同意见,然后把找到的那些方法斟酌一下,最后采取步骤最迅速最有效的掌握词。

谈完上文说的事儿之后我们就练习了口语,不过交谈到的话题比一般的故意高级,讨论过的专门话题比较多。譬如在汽车技术上,我给老师说明一下发动机里有几气缸是什么意思(缸 = cylinders, 4缸,6缸,8缸引擎,老师对汽车不太熟悉,所以她到那时刻也毫不晓得“气缸”怎么说哈哈哈), 接着老师教了我“耗油”和“省油”这些很有用的生词,现在我能说四缸的发动机很省油,而八缸引擎则很耗油。除了那个话题以外,我们还涉及了中国人说他们的母语时最普通的错误。老师给我讲了好像“你走先”这个错误颇为频繁。可是我不明白清楚为什么中国人会这样说。我以为那个好像是英语对中文的一个消息影响,因为“你走先”和“you go first”词序一模一样。然而老师觉得那个现象不是英语对中文的影响引起的。错误有什么缘故,我还是不知道的。还有别的有趣得话题聊过天儿,我在未来的帖子给大家介绍介绍。

Last edited by outcast on Tue Apr 25, 2017 4:43 pm, edited 2 times in total.
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Re: Reunification with The German Zeitgeist

Postby smallwhite » Tue Apr 25, 2017 4:28 pm

We say "你走先" in Cantonese. But I think we all know to say "你先走" when speaking Mandarin and when writing.
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Re: Reunification with The German Zeitgeist

Postby outcast » Tue Apr 25, 2017 4:31 pm

smallwhite wrote:We say "你走先" in Cantonese. But I think we all know to say "你先走" when speaking Mandarin and when writing.


Yes, I mentioned to her the fact that Cantonese and other Sino-Tibetan languages place the adverb after the verb, as in 穿多一点衣服,吃多吧... She did not seem to entirely agree it was just Cantonese influence, but I don't see any other explanation.
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Re: Reunification with The German Zeitgeist

Postby outcast » Fri Apr 28, 2017 4:15 pm

Schließlich werde ich irgendjemanden suchen müssen, der meine geschriebenen Beiträge und Texte überprufen und verbessern kann. Nicht nur die Gramatik, das ist ja wohl die einfachste Sache zu korrigieren, sondern auch den Stil und die Kollocation bzw. die Wortverbindung. Die letzten zwei sind die schwierigsten zu verbessern, weil man sich auf jeden Fall einen erfahreneren Lehrer oder erfahrenere Lehrerin finden soll, und das echt nicht einfach ist. Jemanden mit solchen Qualifizierungen zur Verfügung haben, dessen Service auch noch kein Vermögen kostet, und den man dannach für eine Weile erhalten kann, ist ja eine kleine Herausforderung. Obwohl ich daran glaube, dass man ganz allein sein eigenes Schreiben besser machen kann, dauert dieser Prozess auch ohne solche Unterstüztung viel viel länger. Man braucht die grammatischen Felher, die man ständig übersehen hat, allein festzustellen, ganz zu scheweigen von den Irrtümern von Stil und Kollocationen, denen man nicht bewußt ist . Das geht alle viel schneller, wenn einer einen guten Coach oder Privatlehrer engagiert, zudem bekommt man sofort Beratung.

Aber wie ich erwähnt habe, es geht immer um Geld, und zurzeit habe ich wirklich nicht viele Alternativen . Ich muss unbedingt für nächstes Jahr eine Menge Geld sparen, und das bedeutet hier zu Hause auf mehrere Sachen zu verzichten. Daraufhin kann ich mir nur im Moment einen Privatlehrer leisten, und ich habe schon jetzt für Chinesisch eine. Also vorübergehend versuche ich es weiter, meine Texte auf Deutsch (und Französisch), allein zu verbessern. Manchmal lasse ich sie einigen Freunden durchlesen, und die helfen mir, die größte Felher zu entdecken, und das ist schon sehr nett und hilfreich von ihnen.

Mein Wagen hilft auch nicht dabei. Neulich verbringt diese Karre mehr Zeit in der Autoreparaturwerkstatt als auf der Autobahn. Amerikanische Autos sind viel zu oft echt nicht so gut Qualität, und das verstehe ich einfach nicht. Eine Verwandte von mir hat seit 10 Jahren ein Toyota Corolla. Dieses Modell ist berühmt, weil es alle sorte Folter und Misshandlungen leiden darf, aber irgendwie schafft es immer wieder, weiter zu laufen. Das eins von meinem Verwandten ist genau so. Das außere Aussehen ist doch ja tragisch, jede Seite und Ecke hat schon einen Aufprall erlebt, aber man kann sich auf das Ding völlig verlassen, im Gegensatz zu meinem GM. Das Auto blieb zwar eine lange Zeit stehen, während ich mein Studium in China erledigte, und vielleicht deswegen manche Teile des Motors verrostet wurden oder was, wer weiß. Trotzdem bleibt die Frage noch immer offen, weshalb scheinen denn die Karrossen aus Asien und Europa zuverlässiger zu sein, als die von amerikanischen Unternehmen konstruiert? Diese Meinung besteht schon seit mindestens ein Paar Jahrzehnten, also warum haben sich GM, Ford, Chrysler offenbar während dieser Zeit keine Mühe gegeben, um diesen Ruf zu ändern? Dann es soll Trump kein Wunder sein, dass das Exportieren von US-Autos in Europa und Asien bis Heute eben nicht besonders erfolgreich gewesen ist.
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Re: Reunification with The German Zeitgeist

Postby AlOlaf » Fri Apr 28, 2017 7:10 pm

outcast wrote:Schließlich werde ich irgendjemanden suchen müssen, der meine geschriebenen Beiträge und Texte überprufen und verbessern kann.

Seit Jahren benutze ich Lang-8 und Italki (den "Notebook"-Bestandteil), um kostenfreie Korrekturen zu bekommen.
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Re: Reunification with The German Zeitgeist

Postby outcast » Sat Apr 29, 2017 1:23 am

AlOlaf wrote:
outcast wrote:Schließlich werde ich irgendjemanden suchen müssen, der meine geschriebenen Beiträge und Texte überprufen und verbessern kann.

Seit Jahren benutze ich Lang-8 und Italki (den "Notebook"-Bestandteil), um kostenfreie Korrekturen zu bekommen.


I have heard of them, I may have even gone to sign up to one of them, something held me back for some reason. I think it was the fact that I was not sure I could find people willing to correct fairly advanced texts. I also was in China and was not prepared to spend time correcting English writings from other people, since one of the websites is based on trading papers if I am not mistaken.
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Re: Reunification with The German Zeitgeist

Postby AlOlaf » Sat Apr 29, 2017 2:54 am

I've had a good number of advanced German texts corrected by native speakers on both Lang-8 and Italki, and neither site requires you to correct anyone else's writing. The corrections can vary in quality, but most of the time they're excellent, with helpful comments and suggestions regarding subtle points of usage. The main limitation is that very long texts are unlikely to be corrected, but you can get around this by posting lengthy pieces in installments.
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Re: Reunification with The German Zeitgeist

Postby outcast » Sat Apr 29, 2017 4:10 am

Ok, I will go and try it out. Obviously I understood incorrectly somewhere. Though obviously I would be willing to help anyone that is willing to help me.

My original plan was to write text here in the forum for a 2-3 months, just in order to get writing rhythm, and improve my writing speed, also to fix basic mistakes that I could be making and develop a basic personal style. I don't think I need to submit those texts for correction. After this time, I can start submitting stuff in such websites in order to get corrections on grammar points I am missing and on style. Both the texts here and those I would submit later on would be mainly narrative, or descriptive, which is what I am writing now as you can probably notice, though sometimes they do have opinion pieces. So I would do that for another 2-3 months.

When I feel my narrative skills are markedly better and faster, then I could find a tutor that would help me with argumentative/persuasive style writings, where I think I would like a personal tutor, since those kinds of writings tend to differ from language to language do to cultural and politeness factors.
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Re: Reunification with The German Zeitgeist

Postby outcast » Sat May 06, 2017 5:44 pm

Die Zeit vergeht wie im Flug. Gestern nacht war es schon wieder Stammtisch. Nachdem ich aus China zurückgehkert bin, ist das hier doch schon der dritte Stammitsch, den ich teilgennomen habe, und diesmal ging es von halb 8 bis zu halb 2 morgens los! Das ist ja ein langes Treffen, worüber ich total glücklich bin. Die Runde war echt groß, zudem war das Unterhalten immer auf Deutsch geführt. Das heißt nämlich, wir haben die Gelengenheit hehabt, über viele Themen zu diskutieren, manchmal sehr ausführlich sogar. In großen und ganzen bin ich ja auf jeden Fall ziemlich zufrieden mit der Veranstaltung und dem gemütlichen Abend mit meinen deutschen Freunden. Dennoch habe ich gemischte Gefühle, was meine sprachige Leistung angeht. Einerseits war meine Aussprache besser als letztes mal und meine Sätze klingten eher umgangssprachlich. Ich habe auch bemerkt, dass es mir mehrmals gelungen ist, längere Sätze schnell aus dem Blauen heraus zu sagen. Schließlich habe ich auch noch mehrere Fehler von ganz allein festgestellt, als ich mich mit der Leute unterhaltete. Ich konnte mich gut verständigen, selbst wenn es gestern Abend in der Bar wirklich viel los war. Der Betrieb war voll von Gästen; ich musste stets sehr laut reden, und häufig konnte ich nicht so gut hören, was die andere Person genau zu mir sagen wollte. Deshalb ist meine Stimme heute morgen heiser geworden.

Andererseits, und wie der Fall immer bei mir ist, bleibe ich immer noch meiner Stufe sehr kritisch, denn meine mündliche Fähigkeit war nocht nicht fließend genug. Eigentlich beginne ich gerade zu glauben, dass ich mir dieses problem viel zu oft nur mal einbilde. Ja, mein großes Ziel ist tatsächlich die C1 Stufe, und die habe ich noch nicht gänzlich in allen Bereichen erreicht. Hör- und Lesverstehens sind ohne Zweifel C1, Schreiben weiß ich nicht ganz genau, B2 kann ich wohl schon behaupten, aber C1 weiß ich nicht. Das Sprechen ist zurzeit bestimmt B2 und nicht C1. Meiner Meinung nach, wenn man alle Sprachbereiche auf Stufe C1 hat, kann man erst behaupten, diese oder irgend eine andere Stufe geschafft zu haben. in der Tat ist meine Fähigkeit oft genug ganz ok, aber troztdem will immer perfekt sein...

Und dann kommt es auch noch vor, dass die Anderen über US-Amerikaner Filme und Sendungen sprechen wollen. Dazu habe ich überhaupt nichts zu ergänzen, ob ich auf einen deutschen Stammitsch bin oder nicht. Französen, Chinesen, Portugiesen, Deutschen, egal welche Nationalität, hore ich immer denselben Kommentar: du lebst ja doch hinter dem Mond!
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